Von der Intention
Die
Intention lässt sich nicht willkürlich erwecken
Wenn ein
Unvollständiger die vorrausgegangene Anweisung, wie man eine
Intention erwecken und sie vervielfältigen kann, vernimmt und
zugleich den Ausspruch des Propheten (s): „Die
Handlungen richten sich nur nach den Absichten“, so
sagt er vielleicht bei sich, wenn er Unterricht geben oder ein
Geschäft abschließen oder essen will: „Ich will für Allah
unterrichten oder für Allah das Geschäft machen oder für Allah
essen“, und er meint, das sei eine Intention. Keineswegs!
Das ist nur eine leere Vorstellung (hadit nafs) oder
ein leeres Wort (hadit lisan) oder ein Gedanke oder der
Übergang von einem Einfall zum andern, die Intention ist aber
von all dem weit entfernt. Die Intention ist nämlich die
Bewegung, Richtung, Neigung der Seele zu etwas hin, von dem
sie erkannt hat, dass darin ihr diesseitiges oder jenseitiges
Ziel liegt. Diese Neigung lässt sich aber, wenn sie nicht da
ist, keineswegs durch den bloßen Willen ins Dasein rufen und
„sich aneignen“. Das ist vielmehr geradeso wie wenn der Satte
sagt: „Ich will Appetit zum Essen und Neigung dazu haben“
oder der Gleichgültige: „Ich will den und den lieben und gern
haben und im Herzen hochhalten.“ Das hat keinen Sinn. Es
gibt gar keinen Weg, die Hinwendung und Neigung des Herzens zu
etwas „sich anzueignen“ als den, sich die Mittel „anzueignen“.
Das ist dem
Menschen manchmal beschieden und manchmal nicht beschieden.
Die Seele wird aber zur Betätigung nur durch das Ziel
bestimmt, das als Motiv wirkt und der Seele entsprechend und
angemessen ist. Solange der Mensch nicht davon überzeugt ist,
dass sein Ziel von einer bestimmten Handlung abhängt, ist auch
sein Streben nicht auf diese Handlung gerichtet. Aber auch die
Überzeugung allein ist keineswegs in jedem Fall ausreichend,
denn das Herz folgt nur dann der Überzeugung, wenn es frei ist
und nicht abgelenkt wird durch ein anderes Motiv, das stärker
ist als das erste. Solches ist aber nicht zu jeder Zeit
möglich, denn die Motive für und wider haben mannigfachen
Mittelursachen, die dabei im Spiele sind. Das ist verschieden
je nach den Personen, Verhältnissen und Handlungen. Wenn z.B.:
jemand die heftige Neigung hat, den Beischlaf auszuführen,
aber nicht ernstlich ein Kind bezweckt, sei es aus einem
religiösen oder weltlichen Grunde, so kann er unmöglich mit
der Intention der Erlangung eines Kindes den Beischlaf
ausüben, sondern nur mit der Intention, seine Begierde zu
befriedigen.
Denn Intention
bedeutet: Das Handeln aus einem Motiv heraus.
Wenn nun die
Begierde das einzige Motiv ist, wie kann er dabei
Nachkommenschaft intendieren? Und wenn er nicht davon
durchdrungen ist, dass die Befolgung der Sunna des Beischlafes
eine Nachahmung des Propheten (s) bedeutet, die ihm zu Ehre
gereicht, so kann er auch beim Beischlaf nicht die Befolgung
der Sunna intendieren außer so, dass er es mit der Zunge und
im Geiste sagt; aber das ist ein bloßes Sagen, keine
Intention. Es gibt allerdings einen Weg, diese Intention „sich
anzueignen“, z.B.: den, dass er zuerst seinen Glauben an die
Offenbarung kräftige und seinen Glauben an die große
Belohnung, die dem zu teil wird, der sich bestrebt, die
Gemeinde Muhammeds des Hochgebenedeiten zu vermehren, ferner,
dass er aus seiner Seele alles entferne, was eine
Nachkommenschaft unerwünscht erscheinen lässt, wie die
Schwierigkeit des Unterhalts, die viele Mühe und ähnliches.
Wenn er das tut, so entsteht vielleicht in seinem Innern der
Wunsch, Nachkommenschaft zu erlangen um der Belohnung willen,
so dass ihn dieser Wunsch bewegt und auch seine Glieder bewegt
zur Vollziehung des Aktes. Wenn also die Kraft, welche bei der
endgültigen Entscheidung die Zunge bewegt, aus diesem das
Herz überwältigenden Motiv hervorgeht, so ist eine Intention
vorhanden, im anderen Falle ist das, was er bei sich denkt und
wiederholt von Erzielung von Nachkommenschaft, nur
Einflüsterung und leeres Zeug. Deshalb enthielten sich viele
der Früheren überhaupt der guten Handlungen, wenn keine
Intention bei ihnen vorhanden war. Sie pflegten dann zu sagen:
„Es fehlt uns eine Intention hiezu“, so dass Ibn
Sirin an der Bahre des Hasan al-Basri kein Leichengebet
verrichtete, weil, wie er sagte, ihm eine Intention fehlte.
Einer, der seine
Haare frisieren wollte, rief seiner Frau zu: „Bring den
Kamm her.“ Sie antwortete: „Ich bringe auch den
Spiegel.“ Da schwieg er eine Weile, hernach sagte er:
„Gut.“ Darüber befragt, antwortete er:
„Betreffs des Kammes hatte ich eine Intention, aber betreffs
des Spiegels fehlte mir eine solche. Da hielt ich inne bis
Allah ta’ala eine solche schuf.“
Als Hammad bin
Abi Sulaiman, einer von den kufischen Gelehrten, starb, fragte
man Sufian al-Tauri: Wirst du nicht seinen
Leichenbegängnis beiwohnen?“ „Wenn ich eine Intention habe“,
antwortete er, „werde ich es tun.“
Ta’us bin Kaisan
al-Jamani pflegte nur mit eine Intention zu tradieren.
Manchmal ließ er sich umsonst bitten, zu tradieren, und
manchmal fing er an, ohne gebeten zu sein. Darüber befragt,
antwortete er: „Wollt ihr, dass ich ohne Intention
tradiere? Wenn ich eine Intention habe, so tue ich es.“
Von Da’ud bin
al-Muhabbir wird erzählt, dass zu ihm, als er das Buch „über
den Intellekt“ verfasst hatte, Ahmad ibn Hanbal kam und es von
ihm verlangte. Er sah es Blatt für Blatt durch, dann gab er es
ihm zurück. „Nun?“, fragte er Da’ud. „Es
sind schwache Isnade darin“, antwortete ibn Hanbal.
„Ich habe es nicht mit Bezug auf die Isnade
zusammengestellt“, erwiderte Da’ud, „mir kommt
es nur darauf an, daraus zu lernen. Ich habe sie nur unter dem
praktischen Gesichtspunkt betrachtet und Nutzen daraus zu
ziehen gesucht.“ „So gib es mir noch einmal“,
entgegnete Ahmad, „damit ich es ebenso betrachte wie
du.“ Er bekam es wieder und nachdem er es lange
behalten, sagte er: „Vergelte es dir Allah, auch ich
habe Nutzen daraus gezogen.“
Als Ta’us
al-Jamani gebeten wurde, einen Segenswunsch zu sprechen, sagte
er: „Ich muss zuerst eine Intention dafür finden.“
Ein anderer
sagte: „Ich bin seit einem Monat auf der Suche nach
einer Intention, um einen Knaben zu besuchen, und ich habe
immer noch keine rechte gefunden.“
Isa bin Kathir
al-Asadi erzählt: „Ich ging einmal mit Maimun bin Mahran.
An seiner Haustüre angelangt, schickte ich mich zum Gehen an,
da sagte sein Sohn: Willst du ihn nicht zum Abendessen
einladen? Das ist nicht in meiner Intention, erwiderte er.“
Die Intention
richten sich eben nach der Anschauung (nazar), und wenn
diese sich verändert, verändert sich auch die Intention. Sie
glaubten darum nicht ohne Intention handeln zu dürfen, weil
sie wussten, dass die Intention der Geist eines Werkes ist
und dass ein Werk ohne richtige Intention nur Augendienerei
(riya) und Mache (takalluf) ist, das uns bei
Allah verhasst macht statt uns ihm näher zu bringen. Sie
wussten auch, dass es noch keine Intention ist, wenn jemand
sagt: „Ich beabsichtige“, sondern das sie eine
Betätigung des Herzens ist und dass sie wie jedes andere
Gnadengeschenk Allah ta’alas manchmal gewährt und
manchmal versagt wird. Allerdings wird es für einen, der von
der Sache der Religion durchdrungen ist, in den meisten Fällen
möglich sein, eine Intention für die guten Handlungen zu
finden, weil sein Herz im Allgemeinen auf das Gute überhaupt
gerichtet ist, so dass es auch im Einzelnen diese Richtung
nehmen wird. Bei dem hingegen, dessen Herz auf das Weltliche
gerichtet und ganz von ihm beherrscht ist, wird das kaum
möglich sein, ja selbst bei den pflichtmäßigen Handlungen
wird es ihm nur mit schwerer Mühe gelingen. Für ihn kann es
sich nur darum handeln, an die Hölle zu denken und die Strafe
darin sich als Warnung dienen zu lassen, oder an die Freuden
des Paradieses und so das Verlangen danach bei sich zu wecken.
Vielleicht entsteht auf diese Wiese ein schwacher Anreiz, so
dass ihm dann eine Belohnung entsprechend seinem Verlangen und
seiner Intention zuteil wird. Völlig unmöglich aber ist es dem
ganz weltlich Gesinnten, ein gutes Werk zu verrichten mit der
Intention, Allah ta’ala deshalb zu verherrlichen, weil
ihm Gehorsam und Untertänigkeit gebührt. Dies ist aber die
vornehmste und höchste Intention und es gibt auf der
Erdoberfläche nur wenige, die sie verstehen, geschweige denn
die sie üben.
Die Intentionen
der Menschen bei ihren guten Werken sind also verschieden. Der
eine handelt aus dem Motiv der Furcht hinaus, weil er vor der
Hölle sich in acht nehmen will, der andere aus dem Motiv der
Hoffnung heraus, d.h. aus dem Verlangen nach dem Paradies.
Obgleich dieses ein niedriger Standpunkt ist gegenüber der
Absicht, Allah ta’ala zu dienen und ihn zu
verherrlichen um seiner selbst und seiner Hoheit willen, nicht
wegen etwas anderem außer ihm, so ist es doch eine gültige
Intention, weil sie auf eine jenseitige Verheißung oder
Drohung gerichtet ist, wenn es auch zur Kategorie des im
Diesseits Gewohnten gehört. Die mächtigsten Motive sind nun
mal der Geschlechtstrieb und der Nahrungstrieb, und sie sollen
im Paradies befriedigt werden.
Wer nun aber um
des Paradieses willen handelt, der handelt seines Bauches und
seiner Genitalien wegen wie ein schlechter Lohnarbeiter. Er
steht auf der Stufe der geistig Beschränkten (bulh),
und diese wird ihm auch für sein Handeln zuteil werden, denn
„die Mehrzahl der Paradiesesbewohner besteht aus
Geistesbeschränkten“.
Die
Pflichterfüllung des Einsichtigen hingegen bezweckt nichts
anderes als Allahs „zu gedenken“ (dikr) und in ihn
„sich zu versenken“ (fikr) aus Liebe zu seiner
Vollkommenheit und Hoheit, die übrigen Betätigungen dienen
nur als Bekräftigung oder als Folge. Diese stehen auf einer
höheren Stufe als dass sie auf die geschlechtlichen Dingen und
die Gaumengenüsse des Paradieses ausgingen. Nicht nach diesen
streben sie, sondern sie
وَاصْبِرْ نَفْسَكَ مَعَ الَّذِينَ يَدْعُونَ رَبَّهُم
بِالْغَدَاةِ وَالْعَشِيِّ يُرِيدُونَ
„rufen ihren
Herrn an früh und spät, verlangend sein allein Antlitz“
(Sure 6 Aya
52 und Sure 18 Aya 28)
Die Belohnung der
Menschen entspricht aber seinen Intentionen. Ohne Zweifel
werden diese letzteren im Schauen auf sein hehres Antlitz
selige Wonne empfinden und jene verlachen, die auf das Gesicht
der „großäugigen Huri“ ihren Blick richten gleichwie
derjenige, der den Anblick der „großäugigen Huri“ genießt,
jenen verlachen wird, der in der Betrachtung künstlicher
Tonfiguren seine Seligkeit findet, ja noch mehr. Denn der
Unterschied zwischen der Schönheit der göttlichen Majestät und
der Schönheit der „großäugigen Huri“ ist viel gewaltiger als
der Unterschied der Schönheit der letzteren und der von
künstlichen Tonfiguren. Wenn tierische oder sinnliche Naturen
die Befriedigung ihrer Begierden in dem Genuss von schönen
Frauen so hoch einschätzen und von der Schönheit des hehren
Antlitzes Allahs, dem Erhabenen, sich abwenden, so ist das
gerade so, wie wenn ein Mistkäfer den anderen und den Umgang
mit ihm hochschätzt, aber von der Schönheit des weiblichen
Gesichtes seinem Blick abwendet. Die Blindheit der meisten
gegenüber der Betrachtung der Schönheit und Hoheit Allahs
gleicht der Blindheit des Mistkäfers, der die Frauenschönheit
nicht erkennt, weil er gar keinen Sinn dafür hat und sie ihm
gleichgültig ist.
Wenn er aber
Verstand hätte und man ihm von den Frauen erzählen würde, so
würde er diejenigen, die für sie Interesse haben, nicht für
unvernünftig halten.
وَلاَ يَزَالُونَ مُخْتَلِفِينَ
„Und es wird
bei ihnen immer verschiedene Ansichten geben,
(Sure 11
Aya 19)
كُلُّ حِزْبٍ بِمَا لَدَيْهِمْ
jegliche
Partei freut sich ihres Anteils,
(Sure 23 Aya 53)
وَلِذَلِكَ خَلَقَهُمْ وَتَمَّتْ
und dazu hat
er sie erschaffen.“
(Sure 11 Aya 119)
Von Ahmad bin
Hadruja wird erzählt, dass er einmal seinen Herrn im Träume
sah und dieser zu ihm sprach: „Alle Menschen verlangen
von mir außer Abu Yazid al-Bistami, denn er verlangt mich.“
Es wird ferner
erzählt, dass Abu Yazid, als er seinen Herrn im Träume sah,
ihn fragte: „Welches ist der Weg zu dir, oh Herr?“
Dieser antwortete: „Verlasse dich selbst und komme.“
Als Abu Bakr
al-Schibli nach seinem Tode im Träume erschien, fragte man
ihn: „Was hat Allah mit dir gemacht?“ Er
antwortete: „Ich muss nur wegen einer Sache Rede und
Antwort stehen, nämlich darüber, dass ich einmal gesagt: Gibt
es einen größeren Verlust als den des Paradieses?“ „Gewiss“,
hielt Er mir entgegen, „aber gibt es einen größeren
Verlust als den der Vereinigung mit Mir.“
Wir wollen also
sagen, dass die oben aufgeführten Intentionen verschiedenen
Stufen entsprechen. Wer von der einen beherrscht wird, der
kann nicht zu einer anderen übergehen. Die Kenntnis dieser
Dinge führt auf Handlungen und Betätigungen, wovon die aufs
Äußerliche gerichteten Kanonisten (fugaha) nichts
verstehen. Wir behaupten aber folgendes:
Wenn jemand
betreffs einer erlaubten Handlung eine Intention hat, betreffs
einer tugendhaften Handlung aber nicht, dann ist die erlaubte
angebracht, sie ist dann für ihn die tugendhafte Handlung
geworden, während die tugendhafte Handlung für ihn eine
Unvollkommenheit darstellt. Denn "die Handlungen
richten sich allein nach den Absichten". So verhält es
sich zum Beispiel mit dem Verzeihen. Dieses ist besser als für
ein Unrecht Rache zu nehmen. Nun kann aber der Fall eintreten,
dass jemand eine Intention hat hinsichtlich des Rachenehmens,
nicht aber hinsichtlich des Verzeihens. In diesem Falle ist
Rache nehmen für ihn das Bessere. Oder es bat jemand
hinsichtlich des Essens, Trinkens und Schlafens die Intention,
sich zu erfrischen und zu kräftigen für die religiösen Übungen
in der Zukunft, dagegen kommt bei ihm keine Intention zustande
für das Fasten oder das Gebetsoffizium; auch hier ist das
Essen und Schlafen für ihn das Bessere. Wenn er infolge von
andauernder Beschäftigung mit einer religiösen Übung Überdruss
daran empfindet, sein Schwung erlahmt und sein Eifer schwach
geworden ist und er weiß, dass der Eifer wiederkehrt, wenn er
sich ein Weilchen erholt durch Spiel und Geplauder, so ist
das Spiel besser für ihn als das Gebet, so wie Abu l-Darda
sagt: "Ich gönne mir eine kleine Ausspannung, sie soll
mir eine Hilfe sein für meine Arbeit."
Und der selige
Ali (ra): "Gönnt dem Geiste Ruhe; wenn man ihn
überbürdet, so wird er stumpf."
Diese feineren
Fragen verstehen nur die gewiegten, nicht die Hasawi-Gelehrten.
So behandelt ein geschickter Arzt den Fieberkranken mit
Fleisch trotz seiner Hitze, ein Verfahren, das einen
Nichtmediziner befremdet. Er will ihm eben auf diese Weise
zunächst wieder zu Kräften verhelfen, damit er nachher die
Behandlung durch ein Gegenmittel aushalten kann. Ebenso gibt
ein geschickter Schachspieler manchmal einen Turm oder
Springer umsonst daran, um dadurch das Spiel zu gewinnen,
während ein beschränkter Kopf wohl darüber lacht und sich
wundert. Desgleichen gebraucht ein erprobter Kämpfer oft die
List, vor seinem Gegner zu fliehen und ihm den Rücken zu
wenden, um ihn an eine enge Stelle zu locken und dann sich
gegen ihn zu kehren und ihn zu überwältigen. Ebenso ist der
Wandel auf dem Wege Allahs nichts anderes als ein Kampf mit
dem Teufel und eine Karierung des "Herzens". Der Verständige
und Begnadigte versteht dabei gewisse feine Hilfsmittel
anzuwenden, welche die Beschränkten sonderbar finden. Darum
darf der Anfänger im geistlichen Leben (murid) nicht
insgeheim etwas missbilligen, was er bei seinem Meister (shaikh)
sieht, und der Schüler darf dem Lehrer nicht widersprechen,
sondern er hat sich seiner höheren Einsicht zu fügen. Wenn er
etwas in ihrem Verhalten nicht begreift, so soll er es dahin
gestellt sein lassen, bis ihm der innere Sinn davon
erschlossen wird, wenn er ihre Stufe erreicht. - Und von Gott
kommt der rechte Erfolg.