Hundefötenlüge

 

Hundefötenlüge

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Als Hundefötenlüge wird eine während der militärischen Zerschlagung Jugoslawiens verbreitete Lüge der Westlichen Welt bezeichnet, das einen Krieg gegen Serbien rechtfertigen und die jeweils eigene Bevölkerung und Muslime aus aller Welt diesbezüglich motivieren sollte, ihren Glaubensgeschwistern im neu zu gründenden Bosnien und Herzegowina zur Hilfe zu eilen.

Die Hundefötenlüge wurde ab 1992 n.Chr. auch in Deutschland sowohl von dem Bundestagsabgeordneten Stefan Schwarz als auch von den öffentlich-rechtlichen Sender verbreitet. Die Lüge bestand darin, dass behauptet wurde, serbische Ärzte hätten gefangenen bosnischen Frauen Hundeföten in ihre Gebärmutter eingesetzt. Der Begriff "Mengeles serbischen Erben" wurde verbreitet. Zum Beweis traten einige mit Kopftuch gekleidete Frauen auf und berichteten unter Tränen, wie jene Prozedur angeblich bei ihnen durchgeführt worden sei. Zusätzlich war die Rede von "serbischen Vergewaltigungslagern", in denen gezielte Vergewaltigungen muslimischer Frauen durch serbische Soldaten stattfänden würden.

Nach dem Krieg und der Zerschlagung Jugoslawiens stellten sich alle Behauptungen als frei erfundene Lügen heraus.

Es gab nie eine ernsthafte Entschuldigung für diese Lügen, weder von der Politik noch von den öffentlich rechtlichen Sendern, noch von Teilen der Presse. Vielmehr wird mit den gleichen Methoden der Softwar von der Westlichen Welt gegen den Islam und die Muslime inzwischen weltweit geführt.

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