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zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Die Hunde (Canidae) sind domestizierte Haustiere, die im
Islam
zu den
ursächlichen Unreinheit gehört.
Die Einstufung des
Hundes als
ursächlichen Unreinheit bewirkt, dass eine besondere Nähe
zu Hunden nicht aufgebaut wird außer in Fällen der
Notwendigkeit, wie z.B. als Jagdhund, Blindenhund, Schäferhund
usw.
Die besondere sprachliche Nähe des
arabischen Begriffes für Hund [kalb] zu dem Begriff für
Herz
[kalb] führte in der Literatur zu einigen Wortspielen
diesbezüglich.
Im
Heiligen Qur'an kommt u.a. ein Hund als möglicher
Beteiligter bei den
Gefährten der Höhle vor, dem zuweilen der Name
Qitmir
und einige Wunder
zugeschrieben werden. In der
Überlieferung des
Prophet Muhammad (s.) spielen die
Hunde von Hawab eine wichtige Rolle.