Geburten-Dschihad
  Geburten-Dschihad

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Der Begriff Geburten-Dschihad, auch Geburten-Jihad geschrieben oder als Demografischer Dschihad bezeichnet, ist ein Propagandabegriff der Westlichen Welt im Rahmen des Softwar gegen den Islam und die Muslime.

Den Muslimen wird unterstellt mit einer angeblich überdurchschnittlich hohen Geburtenrate die Weltherrschaft oder die Übernahme der Macht in Ländern, in denen Muslime noch in der Minderheit sind, anzustreben. Diese These ist abgesehen von ihrer Absurdität, Muslime würden kollektiv politisch-strategisch gemeinsam viele Kinder zeugen, auch sachlich wissenschaftlich nicht haltbar, denn in sämtlichen Ländern der Muslime gehen die Geburtenraten drastisch zurück.

Der Rückgang der Geburtenraten in den islamischen Ländern hinkt zwar vielen Ländern der Westlichen Welt zwei bis drei Jahrzehnte hinterher, ist aber nicht zu leugnen. Die Geburtenrate von Zuwanderern z.B. in Deutschland wirkt nicht deshalb so hoch, weil sie weit über dem Eigenerhalt läge, sondern weil die Geburtenrate der Mehrheitsbevölkerung inzwischen weit unterhalb der Eigenerhaltsrate liegt. Daher sind viele Gesellschaften der Westlichen Welt zum Bestanderhalt der eigenen Bevölkerung auf Zuwanderung angewiesen.

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