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zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Imam Alis (a.) Auswanderung war die
Auswanderung
von Mekka, nachdem
Prophet
Muhammad (s.)
bereits dort angekommen war.
Vorausgegangen war der
Auswanderung
Imam Alis (a.) die Nacht als
Prophet
Muhammad (s.) die
Auswanderung
von Mekka nach
Yathrib, dem späteren
al-Medina, beschloss. Es war ein Plan der mekkanischen
Quraisch den
Propheten
Muhammad
(s.) nachts gemeinschaftlich zu ermorden.
Prophet
Muhammad
(s.) bat nach einer entsprechenden
Offenbarung
Imam Ali (a.), sich in
das Bett des
Propheten (s.) zu legen, während
Prophet
Muhammad
(s.) selbst unbemerkt das Haus verließ.
Imam Ali (a.) konnte den Angriff
abwehren. Nie wieder hat sich ein Mann in das Bett des
Propheten
Muhammad
(s.) an seiner statt legen
dürfen.
Einige Tage später verließ auch
Imam Ali (a.) Mekka
und brach mit seiner Mutter
Fatima bint Asad, der Tochter des
Propheten (s.)
Fatima (a.) und einigen schwachen und kranken
Muslimen auf, wenige Tage nachdem der
Prophet
Muhammad
(s.)
Medina schon erreicht hatte. Die
Quraisch ließen ihn unbeschattet ziehen, da sich unter
seinen Gefährten keine für sie wichtigen Personen befanden und
ein Zweikampf mit
Imam Ali (a.) zu riskant gewesen wäre.
In einem Vorort von
Medina namens
Quba wartete
Prophet
Muhammad
(s.) auf Imam
Alis (a.)) Ankunft, um mit ihm zusammen in
Medina einzuziehen. Als er endlich eintraf, war die
Wiedersehensfreude groß.